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Preisschießen

Die Hodenhagener Schützen veranstalteten ihr diesjähriges Preisschießen. Dieses Jahr setzte der Verein die Dorfgemeinschaft in den Fokus. „Wir wollen den Hodenhagener Bürgerinnen und Bürgern zeigen, dass unser Sport und unsere Gemeinschaft etwas für alle ist!“ erklärt der Vorsitzende Florian Höper. So wurden in diesem Jahr bewusst nicht die anderen Schützenvereine aus dem Kreisverband eingeladen, sondern ganz speziell alle Hodenhagener Bürger Bürgerinnen.

 

Insgesamt sind gut 50 Teilnehmer und Teilnehmerinnen der Einladung des Schützenverein Hodenhagen gefolgt und nahmen an diesem schon etablierten Event teil. 

 

Im Vordergrund stand auch in diesem Jahr wieder das Preisschießen, bei dem für den 1. Platz satte 250 Euro winken und das Mannschaftsschießen für Familien, Firmen, Freunde, Sportgruppen, etc. Gleich zwölf Mannschaften gingen mit dem KK-Gewehr an den Start und versuchten den ersten Platz für sich zu erringen. Gewertet wurden von jedem der drei Mannschaftsmitglieder jeweils der beste erreichte Teiler. Der Teiler gibt die Abweichung des Schusses in 1/100 Millimetern vom absoluten Zentrum an. Beim Einzelpokal traten XX Teilnehmer ebenfalls mit dem KK-Gewehr an, um einen der drei Pokale samt einer kleinen Geldeinlade zu erreichen. Hier wurden jeweils die besten beiden Teiler eines Teilnehmers zum so genannten Doppelteiler addiert. XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 

 

Bevor es zur finalen Preisverteilung in der Einzelwertung kam, wurden unter allen anwesenden Teilnehmenden noch drei Präsentkörbe verlost. Diese erhielten Wolfgang Bretschneider, Nina Leseberg und Petra Rau. Christa Bretschneider erhielt einen Sonderpreis, der von Katrin Peppel gespendet wurde. Beim Preisschießen versuchten XX Teilnehmer den Geldpreis zu erlangen. Für XX der Nachplatzierten gab es noch Fleisch- und Wurstpreise als Gewinn. Martin Barck resümierte als Vereinsschießsportleiter „Mit solch einem Erfolg haben wir im Vorfeld nicht gerechnet, aber es freut uns sehr, dass der abgeänderte Wettkampf so gut in der Dorfgemeinschaft angekommen ist.